Core i3… [Update]

vor knapp 10 Tagen ((sorry, die Veroeffentlichung der Artikel ist viel spaeter, da ich an 2 Fronten agiere und nicht zuviel wieder aendern moechte)) rauchte mir mein heissgeliebter Asus G1S ab. Tja, am Vortag noch voellig unauffaellig, verabschiedete sich das Ding in die ewigen Jagdgruende. Meiner Entruestung ist gross. Jedenfalls musste nach nunmehr ueber einer Woche des NC10-surfens ((im Urlaub sehr sehr geil aber daheim? Nicht auf Dauer)) ein Ersatz her. Notebooks-billiger.de hat in Muenchen ein Ladengeschaeft und so schlich ich 3 Stunden um die Ausstellungsstuecke und begutachtete und betastete und verglich und rauchte dabei mindestens eine halbe Schachtel ((vor dem Geschaeft versteht sich)). Schlussendlich entschied ich mich dann voellig anders als geplant. Statt X-treme Gaminglaptop mit i7, 8 GB Ram und Highend Grafikkarte griff ich dann zu einem schlichten Mittelklassegeraet. Packard Bell LM85 mit Core i3, 4 GB Ram und einer ATI HD5650. Dafuer 17″ TFT HD+ ((1600 x 900)) und ein eigenes kleines Numpad hat es sogar auch. Unter 700.- EUR, 0% Finanzierung, 2 Jahre Gewaehrleistung, zum surfen, mailen und rumbloggen absolut ausreichend… dachte ich… ((siehe Update))

[Update 24.09.2010 13:00h]
eigentlich ist das LM85 toll. Uneigentlich ist es fuer meine Flossen nicht das richtige. Auf dem G1S und dem NC10 schreibe ich wesentlich fluessiger, wenn auch nicht fehlerfreier. Und nachdem ich auf dem besten Wege bin mit ASUS eine sehr anstaendige Regelung zu finden, reut es mich, das Notebook gekauft zu haben. USB Ports an unmoeglichen Stellen, Luefter recht laut, Diplay so gross und schwer, dass es nach hinten umkippt wenn ich es so weit aufklappe, dass ich auf der Couch sitzend was sehen kann.
Nach nicht ganz 2 Wochen seit Kauf habe ich heute bei notebooksbilliger.de in Muenchen, voellig problemlos den Kauf rueckabwickeln koennen. Unbeschaedigtes Notebook, voller Lieferumfang, Ausgangszustand wieder hergestellt und nicht mal 10 Minuten spaeter verliess ich ohne das PB Notebook und sichtlich erleichtert den Laden. So ein kundenfreundliches Handeln sollte Schule machen.

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