Umbauarbeiten…

vor ein paar Tagen begann der Umzug der Daten von der Sicherungsplatte auf das neue Laptop. Dabei fiel mir auf, dass die Geschwindigkeit immer wieder ((eigentlich dauernd)) enorm absackte. Von anfaenglich 75MB/sec auf 12 MB/sec. Also von passabler eSata auf maue USB 1.1 Performance. Mit der externen USB2.0/eSata Platte von WD ((Western Digital)) hatte ich am G1S auch immer wieder Kummer, nur konnte ich es da auf den JMicron Controller schieben, der bekannt fuer Inkompatibilitaeten mit den WD MyBook Serien war ((bis zu einer neueren Treiberversion)). Jedenfalls wurde die Rucksicherung von knapp 90 GB $Home ((Urlaubsbilder und Co)) zur Geduldsprobe. Dann meldete das neue Laptop auch noch S.M.A.R.T Fehler wenn die WD Platte am eSata Port steckt. Also Platte tauschen und dazu das MyBook geoeffnet. Wie ich so auf dem Balkon sitzend darueber nachdenke, ob eine 500 GB ((wie sie bereits Dienst tat)) oder eine 1 TB Platte dort rein soll, faellt mir ein, wie ungern ich dieses Monster auf dem Couchtisch stehen habe beim sichern ((und das ist nur alle 4 Wochen mal)). Also Planaenderung. Die 500 GB Seagate Momentus aus dem G72GX kommt in ein 2.5″ eSata Gehaeuse und eine neue WD Caviar Black ((500 GB 7200Umin)) verschwindet im Laptop und ich installiere einfach alles nochmal neu ((diese Vorinstallation stoerte mich sowieso)). Gesaegt, tun getan. Also in der Stadt ((nur Irre auf der Strasse, nur Irre)) ein Icy-Case eSata und die  WD Caviar Black besorgt und anschliessend eingebaut. Dabei stelle ich fest ((wie ich so aus Neugier mal alle Deckel aufgemacht habe)), dass ich in das G72GX eine zweite Platte einbauen kann, wenn ich mir einen Einbaurahmen fuer den Schacht besorge ((mal sehen was der Spass kostet)), eine 250 GB 2.5″ Platte hab ich hier ja noch rumliegen. SSD in den ersten Schacht und die 500 GB in den Zweiten … nein, zu teuer. 😉 Die Seagate im Icy-Case bringt ((in einem Case fuer 18,80 EUR)) satte 88 MB/sec. Endlich keine 8h Sicherung mehr… Das hat nun alles wenig mit Moppeds zu tun, ich weiss. Aber wenigstens war ich mit dem Krad in der Stadt.