Harburg im Wind…

Junge, bevor Du die Welt erkundest, lerne Deine Heimat kennen. Ja, mach ich ja ((ernsthaft, aber eben Stueck fuer Stueck)). Diesmal also die Harburg im Schwaebischen. Nicht mal 300 km hin und zurueck aber den ganzen Tag gebraucht. Lag vermutlich auch daran, dass die Abfahrt um 1000h, erst um 1300h begann ((erst musste ein Mopped noch zum TUEV)) und die “kurze Rast” ein ausgiebiges Mahl ((lecker und guenstig)) wurde. Dass es an dem Tag ordentlich warm wurde, merkte sogar das Obsttelephon, das sich nicht mehr bedienen lies, erstmal abkuehlen stand im Display.

Die Harburg wurde von Aussen bestaunt und im Innenhof begutachtet. Kaffee und Kuchen in der Schlosstaverne ((inklusive Windboen, die durch den Schlosshof peitschten)) zu humanen Preisen und dann war die Sache auch schon erledigt. Zurueck ueber die gleichen kleinen Kreis- und Staatsstrassen, die man schon auf der Hinfahrt nahm ((was nun kein Makel war)) und im “Junge, lerne Deine Heimat kennen”-Notizblock abgehakt “habe eine Burg gesehen”. Darf ich jetzt fuer den Osterurlaub in der Lombardei packen? Danke.

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