ein Tag am Strand…

wahrend sich vier ((AT, Transe, 2 x F650GS)) auf den Weg machen den Funkmastenberg zu erklimmen, fahren Marion, Wolfi und ich nach Bari um den Tag mit Cappuccino, Cola, Tee und Zeitung / Internet zu beginnnen. Es ist sonnig, warm, 25°C, ein Tag wie geschaffen zum Faulenzen.

Wo kann man das besser machen als am Strand? Nachdem alle Mail gelesen, alle News gesichtet und alle Tassen getrunken sind, fahren wir an den breiten Sandstrand von Tori. Neben mir liegt ein zumo660 ((inkl. FW Update auf 3.80)) und dudelt Storm Large vor sich hin. 1 h faul rumliegen, am Strand entlang marschieren, viele Photos machen. Leider summiert sich die Stunde und das herumlatschen, so dass ich einen nicht zu verachtenden Sonnenbrand an Ruecken und Kniekehlen heimfahre. Ich habe extra den Sonnenanbetern noch gesagt, “ich bleibe maximal eine Stunde, sonst verbruzzel ich”. Das habe ich nun davon.

Eine der F650GS bekam unterwegs einen neuen Kupplungshebel, irgendwie gab es unfreiwilligen Bodenkontakt nach einer Spurrillenerfahrung. Also trotz mehrerer Steilauf- und abfahrten, keine nennenswerten Schaeden.

Der Abend wird im Il Portico beschlossen, lecker Pizza Gigante und Cafe Italiano. Mal sehen ob der Sonnenbrand bis morgen wieder abgeklungen ist, man hat mich mit einem Ziegenquark- und Olivenoelgemisch eingerieben und mit Bodylotion maltraetiert ((ich hasse jede Art von Cremes und Oelen auf der Haut)). Aber wenigstens musste Wolfi mitleiden, der wurde ebenso gefoltert, weil er auch zulange in der Sonne lag.

Ein Kommentar

  1. Tja, mein Strandkleid hat geholfen, ich hatte keinen Sonnenbrand. Die Ziegenquarkaktion war aber (für alle außer euch) wirklich lustig. Und sie hat ja wirklich was geholfen. Hättest Du Dich halt mal eingecremt.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.