Einmal einlesen, 1 Tag ..

Nachdem ich Schluessel mit festem Bart nicht so gerne mag, piekst man sich doch ab und an mal beim hinsetzen in die Cochones, wenn man nicht aufpasst, habe ich meinen einzigen Schluessel zu einem Klappschluessel umgebastelt. Dauerte keine 5 min und klappt ((haha)) ganz gut. Qualitativ weit weg von einem Audischluessel dieser Mechanismus aber es geht.

Meine Anfrage bei Dacia, bezueglich eines Ersatzes verlief ja eher bescheiden, so bestellte ich beim naehesten Dacia / Renault Partner eben einen “normalen Funkschluessel”. Immer noch besser als im Falle eines Verlustes, nur noch die Tueren oeffnen zu koennen, mit dem verbliebenen Bart, denke ich mir.

Der Preis des kleinen Scheissers stieg von ~38.- EUR im Jahre 2010 auf knapp ueber 100.- EYPO, dazu kommt noch MwSt. und die “Programmierung / Einlesen”. In Summe unfreundliche 200.- Steine. Doch wenn die Kosten fuer den Blip ((keine Ahnung warum aber im Autohaus wird der Schluessel nur “Blip” genannt)), schon schockieren, dann hat man die Dauer des Einlesens nicht mitbekommen. Sagenhafterweise soll der fahrbare Untersatz einen Tag lang beim Haendler verbleiben, weil “das Einlesen dauert etwa 1h aber es klappt meist nicht auf Anhieb”. Bitte was? Einen Tag und das, weil es meist nicht funktioniert?

Renault / Dacia, bitte sagt, dass der Haendler einfach nur die Bits zu Fuss in den “Blip” schreibt und die Zeit der Korrektur von Tippfehlern geschuldet ist. Der Bloedsinn kann doch kaum mehr als 500kB Speicher haben ((eher 256 Byte)) und das Geraet zum programmieren funzt doch nicht mit weniger als 56k Baud ((keinen Bock nachzusehen, was Standard bei CAN-2 oder -3 ist)).

 

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