Links ist Buda, rechts ist Pest…

waere es andersrum hiesse die Stadt jetzt Pestbuda. Bloeder Name, also war man recht froh, dass Buda auf dem Berg im Westen und Pest in der Ebene, rechts der Donau.

Um dorthin zu kommen, wenn man von Wien startet, empfiehlt es sich, einfach noch Bratislava und damit die Slowakei mitzunehmen. Der Altstadt sieht man es nicht so sehr an, dem “neueren” Teil jedoch, mit seinen sozialistischen Plattenbauten, kann man seine Vergangenheit nicht absprechen. Dafuer gab es dieses Wochenende ein kleines Stadtfest mit Grill und Bier und slovakischen Maedels. Nett anzusehen, sagt der Wolfi .. ich hab da ja keinen Blick fuer.

Von der Slowakei aus dann nach Ungarn und schon aendert sich die Landschaft. Flaches Land mit wenig Klimbim, wird zu bergigem Land mit vielen Waeldern und gruenen Haengen. Sehr nett anzusehen, finde ich, der Wolfi hat da ja kein Auge fuer.

MarcoPolo Hostel nimmt 22.- EUR pro Nase und Nacht in einem Doppelzimmer inkl. Fruehstueck ((all you can eat)). Durch diese Grossstadt bis zum Hotel zu kommen ist aber genauso langwierig, wie aus Wien herauszufinden, da gehen von einer 7h Tour schon gleich 2 x 1h fuer Ausfallstrassenroulette weg ((plus 1h fuer Wolfis Wunsch, den Prater und Stephansdom zu sehen)). Morgen will ich aber erstmal einen Ruhetag, da ich am Donnerstag noch Spaetschicht hatte, einfach um mal von Arbeit auf Freizeit umzuschalten. Und Budapest soll ja extrem schick sein.

3 Kommentare

  1. Wie km eigentlich das Gerücht auf, ihr wäret dann doch spontan nach Schottland gefahren, weil Du unterwegs arbeiten müsstest, aber dafür Fähre etc. von der Firma bezahlt bekämst?

  2. das war mein fallback plan, wenn man versucht mit den urlaub zu streichen. soweit kam es aber nicht und wir sind puenktlich in die walachei. jedenfalls waren wir da heute. Bessarabien ist ein tolles land .. im ernst.

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